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Sobald das Seminar die Mindestteilnehmerzahl erreicht hat, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Erst diese bestätigt die endgültige Durchführung des Seminars. In dieser finden Sie den genauen Veranstaltungsort und den Zeitplan des Seminars.
Ja, wir stellen Ihnen ein Zertifikat aus. Dieses wird Ihnen als PDF-Datei per E-Mail zugesendet. Bitte beachten Sie, dass Sie bei den Lehrgängen, bei denen eine externe Prüfung stattfindet, kein seperates Zertifikat zu den von Ihnen besuchten Modulen erhalten.
Auf bekaseminare.de finden Sie im Veranstaltungskatalog alle kommenden Veranstaltungen. Hier finden Sie auch den Link zur Anmeldung.
Nach der Eingabe der Teilnehmerdaten werden Sie automatisch zur Hotelzimmerbuchung weitergeleitet. Hier können Sie die gewünschten Übernachtungen anklicken und den entsprechenden Teilnehmern*innen zuordnen. Wenn Sie für mehrere Teilnehmern*innen Übernachtungen buchen möchten, können Sie diese über "+ Einzelzimmer" hinzufügen.
Wir nehmen die Hotelbuchung entsprechend Ihrer online Anmeldung für Sie vor. Sollte während des Buchungsprozesses online kein Hotelzimmer auswählbar oder verfügbar sein, wenden Sie sich bitte an seminare@beka.de.
Sie müssen dem Hotel keine Kostenübernahme senden. Die beka GmbH übernimmt die Kosten für die
Übernachtungen und Frühstück. Die Hotelkosten werden im Anschluss an das Seminar, gemeinsam mit der Teilnahmegebühr, Ihrem Unternehmen in Rechnung gestellt.
Im Veranstaltungskatalog können Sie über den Filter am Anfang der Seite nach verschiedenen Kategorien suchen. Klicken Sie auf die Lupe mit dem Plus, um den Filter zu öffnen.
Für die Teilnahme an einem Online-Seminar ist eine stabile Internetverbindung sowie ein Laptop oder PC notwenig. Sollten Sie keine integrierte Kamera haben, empfehlen wir eine Webcam für den interaktiven Austausch untereinander. Die Zugangsdaten senden wir Ihnen mit der Anmeldebestätigung zu.
Sie erhalten die Rechnung im Anschluss an Ihr Seminar über den digitalen Weg.
Während des Anmeldeprozesses können Sie Ihre gewünschte Rechnungsadresse angeben. Sollte sich darüber hinaus etwas an Ihrer Rechnungsadresse ändern, wenden Sie sich bitte an seminare@beka.de. Bitte beachten Sie auch, dass wir seit dem 14. September 2020 unsere Rechnungen nur noch elektronisch versenden. Daher bitten wir Sie, bei der Anmeldung eine korrekte E-Mailadresse anzugeben, an die wir diese senden können. Sollte diese nicht angegeben sein, versenden wir die Rechnung im Anschluss an die Veranstaltung an Ihre E-Mailadresse.
Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an seminare@beka.de. Unser Seminar- und Tagungsteam hilft Ihnen gerne weiter.
Im neunten Jahr der Symposien zur Multimodalität sehen wir einen Markt zwischen Wachstum und Konsolidierung. Die Anzahl der On-Demand-, Leihfahrrad- oder E-Scooter-Projekte steigt, aber die Anzahl der Anbieter geht zurück. Die Finanzierung steht im Vordergrund und die Hoffnung auf einen Wachstumsschub aus dem Ausbau- und Modernisierungspakt hat sich bisher nicht erfüllt. Grund genug, die multimodalen Strategien und Geschäftsmodelle zu überprüfen.
In vier Keynotes werden wir aktuelle Einsichten und Ausblicke von Verkehrsverbünden und Verkehrsunternehmen hören und diskutieren. Selbstverständlich bieten wir auch erneut wieder ausreichend Möglichkeiten für den gemeinsamen Austausch in den Pausen und am Abend. Den Höhepunkt und Abschluss bildet die hochkarätige Podiumsdiskussion zum politischen Rahmen und zur Finanzierung der Mobilitätswende.
Diskutieren Sie mit und erfahren Sie in abwechslungsreichen Vorträgen von 25 Expert*innen der Branche, wo die multimodale Mobilität steht.
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Die Veranstaltung richtet sich an Nahverkehrsunternehmen (Mitgliedsunternehmen), insbesondere an:
· Meister
· Techniker
· Vorhandwerker
Diverse EU-Regelungen und deren Ergänzungen (insbesondere die Verordnung (EU) 561/2006), Änderungen im Arbeitszeitgesetz, Anpassungen im Fahrpersonalgesetz und der Fahrpersonalverordnung beinhalten immer wieder neue Vorschriften, mit denen Sie als Anwender*in korrekt umgehen müssen. Fragen und Probleme sind damit sicherlich nicht weniger geworden. Dieses Seminar möchte Sie bei Ihrem täglichen Umgang mit den relevanten Gesetzen, Verordnungen und Regelungen unterstützen.
Seminarziele:
Das Seminar soll dazu beitragen, Grundkenntnisse und Zusammenhänge der gesetzlichen Bestimmungen der betrieblichen Einsatzplanung zu verstehen und anzuwenden.
Im Seminar sollen auch Fallbeispiele aus der Praxis auf ihre Gesetzeskonformität hin untersucht und diskutiert werden. Die Teilnehmer werden gebeten, entsprechende Beispiele aus ihrem Alltag einzubringen.
Seminarinhalte:
• Rechtliche Rahmenbedingungen - Verordnungen, Richtlinien, Gesetze, u.a. Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Fahrpersonal-Verordnung, Arbeitszeitgesetz
• Weiche Kriterien - Auswirkungen des §6 Arbeitszeitgesetz
• Dokumentation Mitführpflichten, Fristen, Archivierung
• Umsetzung in die Praxis
• Fallbeispiele aus der Praxis
• Umgang mit Gesetzestexten: Teilnehmer*innen erhalten den Basiskommentar "Fahrpersonalrecht - Personenbeförderung auf Straße und Schiene" von Hamm, Ball und Fütterer.
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Termin- und Leistungsdruck, Erwartung ständiger Erreichbarkeit, E-Mailflut, Home Office als Normalität, permanente Ablenkungen und Unterbrechungen, Multitasking,... die Anforderungen scheinen von Tag zu Tag zuzunehmen: Immer mehr auf jedem Schreibtisch, gefühlt muss alles möglichst gleich und gleichzeitig erledigt werden.
Nur wo bitte anfangen und wie konsequent dran bleiben? Technik und Digitalisierung sollen helfen, doch der Umgang damit wirkt vielfach als weiterer Stressbringer.
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie wieder Herr*in über Ihre Zeit werden. Sie finden nach einer Standortbestimmung und zahlreichen Anregungen Ihre Stellschrauben, um den Einflussfaktoren im Alltag zu begegnen, Ihren Tag mit mehr Struktur zu gestalten, die wesentlichen Aufgaben mit mehr Fokus zu erledigen und dabei auch Ihre Bedürfnisse im Blick zu behalten. Ziel ist, dass Sie Ihre knappe Ressource Zeit deutlich zielgerichteter für die wirklich wichtigen Dinge zu nutzen.
Ein Seminar für mehr Gelassenheit, Gesundheit und Effizienz.
Seminarinhalte:
Sich selber besser (er-)kennen:
* Wert-voll leben (Was ist mir eigentlich wirklich wichtig?)
* Wie ticke ich im Umgang mit der Zeit?
* Sich seiner Glaubenssätze und Gewohnheiten bewusst werden
Methoden zum besseren Umgang mit der Zeit wie:
* Planung: Vorsätze oder doch lieber Ziele setzen und worauf achten?
* Wie Prioritäten setzen?
* Wofür es sich lohnt, die innere Uhr zu berücksichtigen
* Wie Zeitdiebe erkennen und noch störungsfreier arbeiten?
* Varianten des (konstruktiven) Nein- Sagens entdecken
* Mit Arbeitsplatzorganisation Zeit sparen
Individuelle Strategien erarbeiten, um das Gelernte in den Alltag zu integrieren
Methoden:
Interaktives Erarbeiten, Austausch, Trainer-Input, Einzelreflexion, Einzel- & Gruppenarbeit, Ergebnispräsentation, Bearbeiten individueller Themen
Dieses Seminar gibt einen Praxisüberblick zum Vergabesystem. Die Teilnehmenden werden - auch anhand von Praxisbeispielen - in die Vergabe von Lieferleistungen, Dienstleistungen und Bauleistungen eingeführt.
Gerade für Einsteiger*innen bietet der Umstand, dass das Vergaberecht im Jahre 2016 novelliert wurde, einen guten Start.
Zielgruppe:
Dieses Seminar wendet sich praxisbezogen an Mitarbeiter*innen, die in den Bereichen des Einkaufs, der Revision und des Justitiariats grundlegende Kenntnisse über die Vergabe von Dienst-, Liefer- und Bauleistungen im Bereich des ÖPNV erlernen möchten. Das Seminar ist diskussionsorientiert.
Seminarinhalt:
• Überblick über das Vergabesystem
• Bundesweite Vergaben nach VOB/A und UVgO
• EU-weite Vergaben nach Sektorenverordnung (SektVO)
• Allgemeine Grundsätze des Vergaberechts
• Überblick über die Vergabearten
• Ablauf eines Vergabeverfahrens am Beispiel des offenen Verfahrens und des Verhandlungsverfahrens
• Zusammenstellen der Ausschreibungsunterlagen
• Pflichten des/der Bieters*in
• Pflichten des/der Auftraggebers*in (insbesondere nach neuem Vergaberecht)
• Prüfung und Wertung von Angeboten
• Überblick über das Vergabesystem
• Bundesweite Vergaben nach VOB/A und UVgO
• EU-weite Vergaben nach Sektorenverordnung (SektVO)
• Allgemeine Grundsätze des Vergaberechts
• Überblick über die Vergabearten
• Ablauf eines Vergabeverfahrens am Beispiel des offenen Verfahrens und des Verhandlungsverfahrens
• Zusammenstellen der Ausschreibungsunterlagen
• Pflichten des/der Bieters*in
• Pflichten des/der Auftraggebers*in (insbesondere nach neuem Vergaberecht)
• Prüfung und Wertung von Angeboten
Die meisten Schulungen im eigenen ÖV-Betrieb werden von internen Mitarbeitern durchgeführt: Fahrschule, Serviceschulung, Kommunikationstraining, IT-Anwenderschulung und anderes. In diesem Seminar, welches als Train-the-Trainer-Seminar zu verstehen ist, lernen die Teilnehmer, wie sie selbstständig in ihrem ÖV-Betrieb kurze oder umfangreiche Schulungen selbstständig konzipieren und durchführen.
- Schulungsziele festlegen und Schulungsinhalte auswählen
- Das Drehbuch für die Schulung erstellen
- Zeit- und Ablaufplanung der Online-Schulung festlegen
- Umgang mit Erwartungen der Teilnehmer
- Umgang mit schwierigen Teilnehmern
- Methoden zur Wissensvermittlung
- Methoden zum interaktiven Lernen
- Praktische Durchführung einer Online-Schulung
- Feedback zu Lehrstil und Didaktik
- Optimierung der eigenen Online-Schulungen
- Übung: Eigene Online-Schulung erstellen
- Übung: Eine Online-Schulungseinheit halten
Programmablauf: Jeweils von 9:00-17:00 Uhr
Am 1. Tag stehen der Trainer-Input und das Vorbereiten einer Online-Schulung auf dem Programm.
Am 2. Tag steht die Übung „Eine Online-Schulung halten“ mit anschließender Auswertung im Vordergrund. Trainer-Input, Erfahrungsaustausch und praktische Übungen mit Feedback.
Aktuelle Entwicklungen im ÖPVN lassen den Bedarf an flächendeckenden und und statistisch belastbaren Nachfragedaten stark ansteigen. Automatischen Fahrgastzählsysteme (AFZS) bieten eine verlässliche und wirtschaftliche Möglichkeit, valide Kennwerte zu Verkehrsaufkommen und Verkehrsleistung zu ermitteln.
Wesentliche Motivation zur Einführung von AFZS ist dabei häufig die geplante Verwendung der Daten im Rahmen der Einnahmenaufteilung. Daneben können sie zur Beantwortung zahlreicher weiterer Fragestellungen im Bereich Planung und Betrieb gewinnbringend genutzt werden. Hierbei gewinnen die Schlagworte Echtzeitdaten und Auslastungsinformation zunehmend an Bedeutung.
Das Seminar wendet sich an Verkehrsunternehmen, -verbünde und Aufgabenträger, die eine Einführung von AFZ-Systemen planen.
Nach einer grundlegenden Einführung zu Aufbau und Funktionsweise moderner AFZ-Systeme werden mögliche Einsatzszenarien vorgestellt und erzielbare Nutzen aber auch Grenzen aufgezeigt. Im Seminar werden Best Practices sowie mögliche Fallstricke bei Einführung und Betrieb von AFZS beleuchtet. Neben technischen Aspekten werden dabei insbesondere auch die Themenfelder Zertifizierung und Qualitätsmanagement im laufenden Betrieb sowie geeignete Organisationsstrukturen betrachtet.
Sicherheit und Ordnung gehören bei Verkehrsunternehmen immer noch mit zu den wichtigsten Zielen. Voraussetzungen hierfür sind u. a. eine klar strukturierte Organisation (wer darf was), ein festgelegtes Konzept für eine zielgerichtete Aus- und Weiterbildung (insbesondere der Betriebsbediensteten) sowie Dienstanweisungen, die alle wesentlichen technischen und betrieblichen Sachverhalte regeln.
Die Verkehrsmeister*innen, ob als Disponenten*innen in Leitstellen oder Einsatzleiter*innen im Außendienst, haben bei der Gewährleistung des sicheren und ordnungsgemäßen Betriebes eine besondere Rolle. Die Aufgabenfelder der VM sind dabei sehr vielfältig und anspruchsvoll, häufig müssen kurzfristig und eigenständig Entscheidungen getroffen werden, die dann auch eine gewisse Tragweite haben können. Neben der persönlichen Eignung ist die richtige Anwendung der geltenden Regelwerke hierbei zwingend. Auch sollten Verkehrsmeister bei ihrer Aufgabenbewältigung Hintergrundwissen über das Gesamtsystem ÖPNV besitzen, um Zusammenhänge zu erkennen, damit die richtigen Entscheidungen getroffen werden können.
Im Seminar soll rechtliches, technisches und betriebliches Hintergrundwissen für Verkehrsmeister*innen vermittelt werden, um leichter geeignete Maßnahmen in ihrem jeweiligen Aufgabengebiet souverän einleiten und auch vertreten zu können.
Beispielhaft werden wir uns mit folgenden Fragen auseinandersetzten
- Welche Rolle hat der Verkehrsmeister*in in der Organisation des Betriebsleiters?
- Welche Weisungsbefugnis hat der VM und warum?
- Kann der VM für Fehlverhalten auch zivil- und strafrechtlich haften?
- Was ist eine Betriebsgefahr?
- Welche Aufgaben und Befugnisse hat der Einsatzleiter vor Ort?
- Wie macht man eine professionelle Unfallaufnahme?
- Wie geht man mit Risiken um?
- Wann wird aus einer Störung eine Krise?
- Wann führt eine Lenkzeitüberschreitung zur Ablösung? Wann nicht?
- Ist eine technische Störung immer auch eine betriebliche?
- Wie sieht eine ordnungsgemäße Überwachung von Subunternehmern Bus aus?
- Gilt für Straßenbahnen die StVO/ die StVZO?
- Wann darf die Aufsicht eine Alarmfahrt durchführen?
- Was ist in der Dienstanweisung „Aufsicht“ alles zu regeln?
Wir werden im Seminar Zeit für individuelle Fragen haben und Lösungen in Gruppenarbeit auch selbst erarbeiten. Ziel ist hierbei auch, nach dem Prinzip „Best Practice“ Lösungen aus anderen Unternehmen für das Eigene abzuleiten.
Mit diesem Workshop soll auch eine Plattform geschaffen werden, auf der sich Mitarbeitende verschiedener Verkehrsunternehmen vernetzen, um Routineaufgaben aber auch besondere Herausforderungen effektiv zu lösen („Wie macht ihr das?“).
Während des Workshops findet eine Betriebsbesichtigung bei der Kasseler-Verkehrs-Gesellschaft statt.
Download PDF-Flyer
-Das kurze Gespräch auf der Strecke (Auftreten im Fahrzeug)
-Das Gespräch zur Klärung von Kundenbeschwerden
-Das Gespräch mit schwierigen Mitarbeitern
-Das Gespräch bei Leistungsmängeln
-Motivations- oder „Durchsetzungs“-gespräch? -Verhalten in konfliktträchtigen Situationen
– „Fettnäpfchen“ vermeiden! -Umgang mit Mitarbeitern in schwierigen Situationen
-Gesprächsaufbau und -ablauf von Korrekturgesprächen -Umgang mit sich beschwerenden Fahrgästen
In Zeiten gesteigerter Produktivität und engerer Dienstpläne haben es Diensteinteiler besonders schwer. Fahrer reagieren gereizt und nicht selten persönlich, wenn ihnen aus betrieblichen Gründen heraus Wünsche abgeschlagen werden müssen. Die Diensteinteiler fühlen sich oft als „Prellbock“.
Dieses Seminar vermittelt Möglichkeiten, mit solchen belastenden Situationen persönlich besser zu recht zu kommen, ihnen bereits im Vorfeld zu begegnen und sie durch professionelles Verhalten und geschickte Gesprächsführung zu minimieren.
Inhalte:
• Wie verstehen wir unsere Aufgabe als Diensteinteiler: "Wunscherfüller" oder "Neinsager", "Zauberkünstler" oder Mittler?
• Welchen Charakteren ("Typen") von Fahrern begegnen wir bei der Diensteinteilung: Einer will fast täglich Änderungen in seinem Plan, ein anderer nur manchmal und manche eigentlich nie. Wie soll man auf sie eingehen?
• Der angemessene und konfliktvermeidende Umgang mit den verschiedenen Charakteren.
• Sind "Deals" (Geben und Nehmen) bei der Diensteinteilung positiv oder "Vetternwirtschaft"?
• Können Diensteinteiler die Höhe der Fehlzeiten beeinflussen?
• Die Wahrnehmung des Anderen und ihre Auswirkungen auf den Gesprächsverlauf.
• Einstellung zum Gesprächspartner und Urteile über den Anderen.
• Konflikten vorbeugen.
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Führungskräfte im Fahrdienst und Mitarbeiter der Personalabteilungen, Fahrdienstleiter, Diensteinteiler/Disponenten und Vorgesetzte
Im Frühjahr 2024 finden drei technische/betriebliche Repetitorien statt. Auf diesen Veranstaltungen werden in Kleingruppen Lösungswege
für vorherige schriftliche Prüfungen (Klausuren) erarbeitet. Die Referenten*innen bei den Repetitorien sind erfahrene Betriebsleiter*innen, die in der Regel auch als
Prüfer*innen bestellt sind. Die einzelnen Repetitorien dauern 2,5 Tage und werden durch Besichtigungen abgerundet.
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeitende von Verkehrsunternehmen, Verbundgesellschaften und Aufgabenträgern mit den Aufgabenschwerpunkten Entwicklung, Betrieb, Fahrgastinformation, Beschaffung oder Technik sowie Hersteller und Berater.
Inhalte folgen
Zielgruppe
Technische Führungskräfte und Mitarbeitende von Verkehrsunternehmen, Verbundgesellschaften und Aufgabenträgern mit den Aufgabenschwerpunkten Entwicklung, Betrieb, Beschaffung oder
Technik sowie Hersteller und Berater
Trainingsziel:
1. Mitarbeitende sicher und souverän führen
2. Beherrschung der wichtigsten Führungstools
3. Aufgaben zielführend formulieren und delegieren
4. Konflikte frühzeitig erkennen und konstruktiv lösen
5. Stärkung der eigenen Führungskompetenz
Themenschwerpunkte:
- Verständliche und praxisnahe theoretische Grundlagen zur Führung von Mitarbeiter*innen
- Generationsübergreifend führen, von Babyboomer bis zur Generation Z -
- Hinweise zur interkulturellen Führung
- Tipps zur Vermeidung sprachlich und kulturell bedingter Missverständnisse
- Einblicke in die wichtigsten Führungstools
- Die größten Führungsfehler rechtzeitig erkennen und vermeiden
- Führen ohne Weisungsbefugnis. Hinweise zur lateralen Führung
- Hinweise zu einer klaren und präzisen Zielformulierung und deren sinnvollen Durchsetzung
- Regeln und Grundlagen für die Motivation von Mitarbeiter*innen
- Widerstände und Abneigungen gegen Veränderungen und Neuerungen erkennen
Lehrmethoden:
Nach den jeweiligen theoretischen Inhalten werden diese Erkenntnisse auf konkrete und typische Situation aus dem Führungsalltag der Teilnehmer übertragen.
Weitere Methoden sind: Fragebögen zur Selbsterkenntnis, Übungsaufgaben, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch und Selbstreflexion.
Das neue Energieeffizienzgesetz (EnEfG - Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland) ist am 18. November 2023 in Kraft getreten und möchte damit einen nationalen und „ambitionierten, sektorübergreifenden Rechtsrahmen zur Erreichung der vorgegebenen Effizienzziele“ setzen.
1. Unternehmen die einen durchschnittlichen Gesamtenergieverbrauch von mehr als 7,5Gigawattstunden (ca. 30 Dieselbusse oder 75 E-Busse) pro Jahr in den letzten drei Kalenderjahren vorweisen müssen ein Energie- oder Umweltmanagement-system (UMS) bis zum 18.07.2024 einführen (§ 8 EnEfG).
2. Unternehmen ab einem Gesamtenergieverbrauch von 2,5 GWh pro Jahr (ca. 10 Dieselbusse oder 25 E-Busse) Umsetzungspläne für wirtschaftlich durchführbare Endenergieeinsparmaßnahmen innerhalb von drei Jahren erstellen und veröffentlichen (§9 EnEfG).
Der VDV-Ausschuss für Elektrische Energieanlagen (AEE) und der Ausschuss für Nachhaltigkeit lädt Sie am 24. und 25. Juni 2023 nach Köln zur Teilnahme an der Tagung „EnEfG - Umsetzung Energie-Management-System“ herzlich ein.
Sie haben die Möglichkeit in Köln vor Ort bei der Tagung dabei zu sein oder Sie können auch digital an der Veranstaltung teilnehmen.
Das Tagungsprogramm wurde von der AG EnEfG erstellt.
Die Tagung widmet sich folgenden Themen:
Die Tagung richtet sich vorrangig an Fachleute in den Bereichen Energiemanagement, QM, Technik (Infrastruktur und Fahrzeuge) und Geschäftsführer*innen in allen Verkehrsunternehmen.
Das EnEfG fordert die Einführung eines Energiemanagementsystems und betrifft alle Verkehrsunternehmen.
Diverse EU-Regelungen und deren Ergänzungen (insbesondere die Verordnung (EU) 561/2006), Änderungen im Arbeitszeitgesetz, Anpassungen im Fahrpersonalgesetz und der Fahrpersonalverordnung beinhalten immer wieder neue Vorschriften, mit denen Sie als Anwender*in korrekt umgehen müssen. Fragen und Probleme sind damit sicherlich nicht weniger geworden. Dieses Seminar möchte Sie bei Ihrem täglichen Umgang mit den relevanten Gesetzen, Verordnungen und Regelungen unterstützen.
Teilnehmer*innen erhalten den Basiskommentar "Fahrpersonalrecht - Personenbeförderung auf Straße und Schiene" von Hamm, Ball und Fütterer.
Seminarziele:
Das Seminar soll dazu beitragen, Grundkenntnisse und Zusammenhänge der gesetzlichen Bestimmungen der betrieblichen Einsatzplanung zu verstehen und anzuwenden.
Im Seminar sollen auch Fallbeispiele aus der Praxis auf ihre Gesetzeskonformität hin untersucht und diskutiert werden. Die Teilnehmer werden gebeten, entsprechende Beispiele aus ihrem Alltag einzubringen.
Seminarinhalte:
• Rechtliche Rahmenbedingungen - Verordnungen, Richtlinien, Gesetze, u.a. Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Fahrpersonal-Verordnung, Arbeitszeitgesetz
• Weiche Kriterien - Auswirkungen des §6 Arbeitszeitgesetz
• Dokumentation Mitführpflichten, Fristen, Archivierung
• Umsetzung in die Praxis
• Fallbeispiele aus der Praxis
• Umgang mit Gesetzestexten: Teilnehmer*innen erhalten den Basiskommentar "Fahrpersonalrecht - Personenbeförderung auf Straße und Schiene" von Hamm, Ball und Fütterer.
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Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer Bus sind gesetzlich verpflichtet, ihr Wissen und ihre Kenntnisse in regelmäßigen Abständen aufzufrischen und eine berufliche Weiterbildung nachzuweisen. Mit der Teilnahme an unserer Weiterbildung, die wir seit vielen Jahren in Baden-Baden in Kooperation mit der beka durchführen, erhalten Sie die notwendige Bescheinigung nach § 53 Abs. 1 Fahrlehrergesetz.
Projekte – große und kleine – werden im ÖPNV immer häufiger. Ob es um die Einführung neuer IT, die Veränderung von Betriebsabläufen, neue Standorte oder andere Herausforderungen geht, stets ist dies mit einem internen Projekt verbunden. Dabei wird das Rüstzeug zur professionellen Abwicklung von Projekten nicht nur von Projektleitern*innen benötigt; alle Projektbeteiligten sollten sich über die Besonderheiten der Projektarbeit informieren. In diesem Seminar wollen wir Ihnen zeigen, wie Projektarbeit im ÖPNV erfolgreich funktioniert. Hierbei wollen wir Sie auch mit methodischem Rüstzeug unterstützen!
Seminarinhalte:
• Projektmanagement heute und morgen
• Die 7 größten Projekt-Fallen: Klippen in den einzelnen Projektphasen
• Der magische Projekt-Stern: Organisation von kleinen bzw. großen Projekten
• Phasen im Projekt
• Projektauftrag
• Projektplanung
• Projektrealisierung
• Statusberichte
• ms project als Tool
• Standardisierte Formulare in Projekten
• Risikomanagement im Projekt
• Projektabschluss
• Kick-off-Veranstaltung
• Teambildung
• Kommunikation im Projekt und zu anderen Beteiligten im Unternehmen und extern
PDF-Flyer folgt
Sicherheit und Ordnung gehören bei Verkehrsunternehmen immer noch mit zu den wichtigsten Zielen. Voraussetzung hierfür sind u. a. eine klar strukturierte Organisation (wer darf was), ein festgelegtes Konzept für eine zielgerichtete Aus- und Weiterbildung (insbesondere der Betriebsbediensteten) sowie Dienstanweisungen, die alle wesentlichen technischen und betrieblichen Sachverhalte regeln.
Die Verkehrsmeister*innen, ob als Disponenten*innen in Leitstellen oder Einsatzleiter*innen im Außendienst, haben bei der Gewährleistung des sichern und ordnungsgemäßen Betriebes eine besondere Rolle. Die Aufgabenfelder der VM sind dabei sehr vielfältig und anspruchsvoll, häufig müssen kurzfristig und eigenständig Entscheidungen getroffen werden, die dann auch eine gewisse Tragweite haben können. Neben der persönlichen Eignung ist die richtige Anwendung der geltenden Regelwerke hierbei zwingend. Auch sollten Verkehrsmeister bei ihrer Aufgaben Bewältigung Hintergrundwissen über das Gesamtsystem ÖPNV besitzen, um Zusammenhänge zu erkennen damit die richtigen Entscheidungen getroffen werden können.
Im Seminar soll rechtliches, technisches und betriebliches Hintergrundwissen für Verkehrsmeister*innen vermittelt werden, um leichter geeignete Maßnahmen in ihrem jeweiligen Aufgabengebiet souverän einzuleiten und auch vertreten zu können.
Beispielhaft werden wir uns mit folgenden Fragen auseinandersetzten
- Welche Rolle hat der Verkehrsmeister*in in der Organisation des Betriebsleiters?
- Welche Weisungsbefugnis hat der VM und warum?
- Kann der VM für Fehlverhalten auch zivil und strafrechtlich haften?
- Was ist eine Betriebsgefahr?
- Welche Aufgaben und Befugnisse hat der Einsatzleiter vor Ort?
- Wie macht man eine professionelle Unfallaufnahme?
- Wie geht man mit Risiken um?
- Wann wird aus einer Störung eine Krise?
- Wann führt eine Lenkzeitüberschreitung zur Ablösung? Wann nicht?
- Ist eine technische Störung immer auch eine Betriebliche?
- Wie sieht eine ordnungsgemäße Überwachung von Subunternehmern Bus aus?
- Gilt für Straßenbahnen die STVO, die STVZO?
- Wann darf die Aufsicht eine Alarmfahrt durchführen?
- Was ist in der Dienstanweisung „Aufsicht“ alles zu regeln?
Wir werden im Seminar Zeit für individuelle Fragen haben und Lösungen in Gruppenarbeit auch selbst erarbeiten. Ziel ist hierbei auch, nach dem Prinzip „Best Practice“ Lösungen aus anderen Unternehmen für das Eigene abzuleiten.
Mit diesem Workshop soll auch eine Plattform geschaffen werden, auf der sich Mitarbeitende verschiedener Verkehrsunternehmen vernetzten, um Routineaufgaben aber auch besondere Herausforderungen effektiv zu lösen („wie macht ihr das?“).
Während des Workshops findet eine Betriebsbesichtigung bei der Kasseler-Verkehrs-Gesellschaft statt.
Zielgruppe
Leitende Angestellte, Führungskräfte und Mitarbeiter von Verkehrsunternehmen, Verbundgesellschaften und Aufgabenträgern mit den Aufgabenschwerpunkten Kundenkommunikation, Vertrieb, Marketing, Leitstelle, Technik sowie Arbeitnehmervertreter, Hersteller und Berater
Festigkeitsanforderungen:
Welche Erfahrungen liegen nach 30 Jahren zur Richtlinie für den Einsatz Leichter Nahverkehrstriebfahrzeuge (LNT-Richtlinie) vor und wie kann eine solche Richtlinie weiterentwickelt werden?
Brandaktuell – Energiesparen.
Alles soll elektrisch werden, die städtischen Bahnen sind es seit über hundert Jahren. Bestehen Optimierungspotentiale in Zusammenwirken von Fahrzeugen und bestehenden Netzen, damit ein sicherer Betrieb bei steigender Volatilität der Energie und höheren Komfortleistungen weiterhin gegeben ist? Eine Schlüsselkomponente dazu feiert in Kürze ihren 50. Geburtstag – der Drehstromantrieb.
IT-Security und funktionale Sicherheit – ein ewiges Spannungsfeld in der Fahrzeugzulassung?
Was sind die eigentlichen Angriffsvektoren bei Schienenfahrzeugen? Wo bestehen „natürliche Grenzen“ aufgrund einer diversitären Fahrzeugsteuerungsarchitektur? Welche Möglichkeiten und Grenzen sollten beachtet werden, um ein vertretbares Restrisiko und über den Lebenszyklus hinreichende, aber auch leistbare Nachweise durch den Betreiber handeln zu können?
Städtischen Bahnen und Normung.
Neue Normen - bei der letzten Fachtagung noch in Bearbeitung und nun in die Welt entlassen.
Schrifterstellung durch den VDV – eine praktische Handreichung für die Betriebe.
Für eine zügige Schrifterstellung fehlt aber das Personal. Anhand zweier Beispiele soll die Arbeit der Arbeitsgruppen und Arbeitsteams des Schienenfahrzeugausschusses transparent gemacht werden.
Steigerung der Produktivität und höherer Gesamtnutzen durch wartungsfreundliche Fahrzeuge – welche Wünsche haben die Betreiber an die Fahrzeugkonstrukteure?
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Call for Presentation:
In diesem Jahr bieten wir Ihnen erstmalig an, sich mit einem Fachvortrag bei der „Schienenfahrzeugtagung“ einzubringen.
Das Programmkomitee gibt Ihnen die Bühne frei, um sich und Ihr Thema auf der nächsten „Schienenfahrzeugtagung“ zu präsentieren.
Sie haben innovative Technologien, Projekte oder Lösungen im Bereich der Beschaffung und Instandhaltung von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen?
Schreiben Sie uns!
Das Komitee wählt jeweils die interessantesten Vorträge pro Themengebiet aus.
Wie ist die Vorgehensweise:
Senden sie uns bitte den Titel Ihrer Präsentation sowie eine kurze thematische Zusammenfassung, gerne mit veranschaulichenden Bildern und Grafiken.
Bitte nehmen Sie darüber hinaus, kurz Stellung zur aktuellen Relevanz und der thematischen Zuordnung.
Es sind bereits einige Themen geplant, schauen Sie sich dazu bitte den Flyer im Anhang an. Das Komitee wählt jeweils die interessantesten Vorträge pro Thema aus.
Angaben zur Einreichung (als formlose E-Mail):
Themengebiet: Max. 10 Wörter
Titel der Präsentation: Max. 200 Zeichen
Zusammenfassung: Max. 500 Wörter
Kurzes Statement: Max. 50 Wörter
Themenabfrage: Was interessiert Sie besonders im Bereich Beschaffung und Instandhaltung von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen? (3 Schlagwörter)
Kontaktdetails: Unternehmen, Name, E-Mail, Telefon
Ihre Ansprechpartnerin:
Sandra Wendel
E-Mail: wendel@beka.de
Tel.: +49 (0) 221/95144928
Mobil: +49 (0) 160/92636976
Bis wann:
Einsendeschluss ist Donnerstag, der 14.03.2024.
Am 15.03.2024 wird entschieden, welche Vorträge im Programm aufgenommen werden. Sie erhalten kurz danach, eine E-Mail mit weiteren Informationen von uns.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von VDV-Mitgliedsunternehmen, die für die Beschaffung und Instandhaltung der Straßen-, Stadt- und U-Bahn-Fahrzeuge verantwortlich sind, sowie Fachleute von Firmen, die solche Fahrzeuge bzw. deren Komponenten konstruieren und herstellen.
Sachbearbeiter*innen und Führungskräfte, die sich mit der Einnahmenaufteilung befassen von Aufgabenträgern und Organisationen sowie Verkehrsverbünden und Verkehrsunternehmen