Eine Eingangsbestätigung sollten Sie erhalten, sobald Sie sich online angemeldet haben. Schauen Sie bitte auch in Ihrem Spam-Ordner nach. Bitte beachten Sie, dass der Versand einige Stunden in Anspruch nehmen kann. Haben Sie diese nicht erhalten, wenden Sie sich bitte an seminare@beka.de.
Sobald das Seminar die Mindestteilnehmerzahl erreicht hat, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Erst diese bestätigt die endgültige Durchführung des Seminars. In dieser finden Sie den genauen Veranstaltungsort und den Zeitplan des Seminars.
Ja, wir stellen Ihnen ein Zertifikat aus. Dieses wird Ihnen als PDF-Datei per E-Mail zugesendet. Bitte beachten Sie, dass Sie bei den Lehrgängen, bei denen eine externe Prüfung stattfindet, kein seperates Zertifikat zu den von Ihnen besuchten Modulen erhalten.
Auf bekaseminare.de finden Sie im Veranstaltungskatalog alle kommenden Veranstaltungen. Hier finden Sie auch den Link zur Anmeldung.
Nach der Eingabe der Teilnehmerdaten werden Sie automatisch zur Hotelzimmerbuchung weitergeleitet. Hier können Sie die gewünschten Übernachtungen anklicken und den entsprechenden Teilnehmern*innen zuordnen. Wenn Sie für mehrere Teilnehmern*innen Übernachtungen buchen möchten, können Sie diese über "+ Einzelzimmer" hinzufügen.
Wir nehmen die Hotelbuchung entsprechend Ihrer online Anmeldung für Sie vor. Sollte während des Buchungsprozesses online kein Hotelzimmer auswählbar oder verfügbar sein, wenden Sie sich bitte an seminare@beka.de.
Sie müssen dem Hotel keine Kostenübernahme senden. Die beka GmbH übernimmt die Kosten für die
Übernachtungen und Frühstück. Die Hotelkosten werden im Anschluss an das Seminar, gemeinsam mit der Teilnahmegebühr, Ihrem Unternehmen in Rechnung gestellt.
Im Veranstaltungskatalog können Sie über den Filter am Anfang der Seite nach verschiedenen Kategorien suchen. Klicken Sie auf die Lupe mit dem Plus, um den Filter zu öffnen.
Für die Teilnahme an einem Online-Seminar ist eine stabile Internetverbindung sowie ein Laptop oder PC notwenig. Sollten Sie keine integrierte Kamera haben, empfehlen wir eine Webcam für den interaktiven Austausch untereinander. Die Zugangsdaten senden wir Ihnen mit der Anmeldebestätigung zu.
Sie erhalten die Rechnung im Anschluss an Ihr Seminar über den digitalen Weg.
Während des Anmeldeprozesses können Sie Ihre gewünschte Rechnungsadresse angeben. Sollte sich darüber hinaus etwas an Ihrer Rechnungsadresse ändern, wenden Sie sich bitte an seminare@beka.de. Bitte beachten Sie auch, dass wir seit dem 14. September 2020 unsere Rechnungen nur noch elektronisch versenden. Daher bitten wir Sie, bei der Anmeldung eine korrekte E-Mailadresse anzugeben, an die wir diese senden können. Sollte diese nicht angegeben sein, versenden wir die Rechnung im Anschluss an die Veranstaltung an Ihre E-Mailadresse.
Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an seminare@beka.de. Unser Seminar- und Tagungsteam hilft Ihnen gerne weiter.
Im Frühjahr 2025 finden drei technische/betriebliche Repetitorien statt. Auf diesen Veranstaltungen werden in Kleingruppen Lösungswege
für vorherige schriftliche Prüfungen (Klausuren) erarbeitet. Die Referenten bei den Repetitorien sind erfahrene Betriebsleiter, die in der Regel auch als
Prüfer bestellt sind. Die einzelnen Repetitorien dauern 2,5 Tage und werden durch Besichtigungen abgerundet.
In diesem Seminar werfen wir einen praxisnahen Blick auf aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Tarifgestaltung im ÖPNV.
Lassen Sie sich von Erfahrungsberichten – insbesondere zum Gelegenheitsverkehr -inspirieren:
• Rechtliche Fragen der Tarifgestaltung
• SWeasy - Einfach einchecken und los
• Veränderungen für den Gelegenheitsverkehr im hvv
• CiCoBW – ein Vertriebssystem als Brücke über Tarifgrenzen
• Deutschlandtarif – regional und doch bundesweit?
• eTarif und seine Schnittstellen zur Einnahmenaufteilung
• eezy.NRW – der eTarif für ganz Nordrhein-Westfalen
• FAIRTIQ – die einfachste Fahrkarte
• 2 Jahre egon – der eTarif im VGN
Das beliebte Seminar „Tarifgestaltung im ÖPNV“ findet alle zwei Jahre statt und wird seit vielen Jahren in Zusammenarbeit von WVI GmbH und beka
GmbH angeboten. Diese Veranstaltung bietet eine hervorragende Gelegenheit für Fachleute mit Praxiserfahrung oder Interesse an diesem Bereich, sich
auszutauschen und wertvolle Kenntnisse zu gewinnen. Der persönliche Austausch zwischen den Vorträgen und am Abend ist ein besonderer
Schwerpunkt des Seminars und macht es zu einem einzigartigen Netzwerk-Event.
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus Verkehrsunternehmen,Verkehrsverbünden, Kommunen
sowie an alle, die sich mit strategischen Entscheidungen zur Tarifgestaltung im ÖPNV beschäftigen
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Eine der wesentlichen Informationsquellen für unterschiedliche Informationen in vielfältigen Anwendungsfällen des Öffentlichen Verkehrs sind die Fahrzeuge. So gibt es schon seit den 1980er Jahren erste Standards wie beispielsweise das integrierte Bordinformationssystem (IBIS), mit welchen Informationen innerhalb eines Fahrzeugs an verarbeitende Systeme weitergegeben wurden und auch heute noch eine weite Verbreitung haben. Nachdem IBIS lange Jahre der sogenannte „Goldstandard“ für die Kommunikation im Rahmen von ÖV-Anwendungsfällen innerhalb von Fahrzeugen in Deutschland, aber auch darüber hinaus war, wurde dieses Protokoll 2014 durch die Veröffentlichung von IBIS-IP (VDV 301) modernisiert.
Im Zuge der Digitalisierung werden die Anwendungsfälle, welche Daten aus Fahrzeugen benötigen, reichhaltiger und verlassen teilweise sogar die rein ÖV-anwendungsspezifischen Bereiche. Durch die damit einhergehende Vernetzung der Informationssysteme stehen immer mehr Daten des Fahrzeugs zur Verfügung und darüber hinaus ergeben sich aufgrund des technologischen Fortschritts der Kommunikationssysteme und –protokolle weitergehende Möglichkeiten der Datennutzung sowie der einfacheren Erweiterung bereits bestehender Kommunikationsstrukturen.
Das Forum für Fahrzeugdaten und –kommunikation soll am 01. und 02. Juli in Hannover einen Überblick über aktuelle Projekte und Entwicklungen im Anwendungsumfeld der ÖV-Fahrzeuge geben. Hierbei liegt der Fokus am ersten Tag auf der Weiter- bzw. Neuentwicklung dezidierter Schnittstellen. Der zweite Tag wird einen datenzentrierten Fokus haben und aufzeigen, wie unterschiedliche Akteure Daten und die Weitergabe von diesen nutzen, um innovative und zukunftsweisende Lösungen zu ermöglichen –dabei soll aufgezeigt werden, wie perspektivisch Begrenzung von exklusiven Anwendungen im Fahrzeug verschwimmen können.
In den Pausen und auch im Rahmen der Abendveranstaltung besteht die Zeit mit den Branchenexperten zu diskutieren sowie Anregungen für neue Anwendungen und Ergänzungen zu diskutieren.
Sollten Sie Interesse haben, Ergänzungs- und Änderungswünsche für IBIS-IP einzubringen oder sich an den Arbeiten rund um das Thema Datenbroker beim VDV zu beteiligen, suchen Sie den Austausch mit den Fachexperten oder sprechen Sie Herrn Weißer (weisser@vdv.de) an.
Zielgruppe
Technische Führungskräfte und Mitarbeiter von Verkehrsunternehmen, Verbundgesellschaften und Aufgabenträgern mit den Aufgabenschwerpunkten Entwicklung, Betrieb, Beschaffung oder Technik sowie Hersteller und Berater
Fachlicher Überblick
• Die Fahrgastbedürfnisse nach Echtzeitinformation
• Warum gibt es genormte Echtzeitschnittstellen?
• Welche gibt es, wozu sind sie da, und was kann man mit ihnen machen?
Funktion und Informationsinhalte der Schnittstellen
• VDV 454 für Fahrtverläufe
• VDV 453 DFI für haltestellenbezogene Information und Anschlussinformation
• VDV 453 ANS für Anschlusssicherung
• VDV 453 VIS zur Visualisierung in anderen (Leit-)Systemen für Störungsmeldungen
• VDV 736 für Störungsmeldungen
Anforderungen an die Daten
Echtzeitddateninfomation kann nur gut sein, wenn
• die Solldaten-Versorgung stets konsistent ist und sauber die betrieblichen Verhältnisse abbildet
• die geplanten Fahrzeiten und die daraus erstellte Fahrtprognose realitäts- nah sind
• die Fahrzeugortung immer und überall gut funktioniert
Die VDV-Schriften 453 und 454 werden ständig weiterentwickelt. Die Än- derungen und die mit der neuesten Version 3.1 zusätzlich geschaffenen Möglichkeiten für die Anwendung der VDV-Schnittstellen werden ebenfalls in diesem beka-Seminar behandelt und erklärt.
Praktische Übungen: Finde den Fehler
Zuhören und verstehen ist das eine, das erworbene Wissen anzuwenden das andere. Deswegen wird in Übungen anhand von praktischen Fällen gemein- sam nach Fehlern und ihren Ursachen gefahndet.
Alle Referenten haben aus vielen Echtzeitdaten-Projekten über viele Jahre umfangreiche Erfahrung in der Anwendung der VDV-Schnittstellen und brennen darauf, im Seminar Ihr Knowhow an Sie weiterzugeben.
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Der Unterausschuss „Oberleitungsanlagen“ des VDV-Ausschuss für Elektrische Energieanlagen (AEE) lädt wieder zum Meisterfachgespräch ein, das diesmal in Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem dortigen Verkehrsunternehmen veranstaltet wird. Potentielle Teilnehmer sind alle Meister oder Mitarbeiter mit ähnlicher Stellung von Verkehrsunternehmen mit Straßen- und Stadtbahnen sowie Obus-Systemen, die im Bereich Oberleitungsanlagen tätig sind.
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PDF Flyer folgt
Die Veranstaltung richtet sich an Nahverkehrsunternehmen (Mitgliedsunternehmen), insbesondere an:
· Meister
· Techniker
· Vorhandwerker