Eine Eingangsbestätigung sollten Sie erhalten, sobald Sie sich online angemeldet haben. Schauen Sie bitte auch in Ihrem Spam-Ordner nach. Bitte beachten Sie, dass der Versand einige Stunden in Anspruch nehmen kann. Haben Sie diese nicht erhalten, wenden Sie sich bitte an seminare@beka.de.
Sobald das Seminar die Mindestteilnehmerzahl erreicht hat, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Erst diese bestätigt die endgültige Durchführung des Seminars. In dieser finden Sie den genauen Veranstaltungsort und den Zeitplan des Seminars.
Ja, wir stellen Ihnen ein Zertifikat aus. Dieses wird Ihnen als PDF-Datei per E-Mail zugesendet. Bitte beachten Sie, dass Sie bei den Lehrgängen, bei denen eine externe Prüfung stattfindet, kein seperates Zertifikat zu den von Ihnen besuchten Modulen erhalten.
Auf bekaseminare.de finden Sie im Veranstaltungskatalog alle kommenden Veranstaltungen. Hier finden Sie auch den Link zur Anmeldung.
Nach der Eingabe der Teilnehmerdaten werden Sie automatisch zur Hotelzimmerbuchung weitergeleitet. Hier können Sie die gewünschten Übernachtungen anklicken und den entsprechenden Teilnehmern*innen zuordnen. Wenn Sie für mehrere Teilnehmern*innen Übernachtungen buchen möchten, können Sie diese über "+ Einzelzimmer" hinzufügen.
Wir nehmen die Hotelbuchung entsprechend Ihrer online Anmeldung für Sie vor. Sollte während des Buchungsprozesses online kein Hotelzimmer auswählbar oder verfügbar sein, wenden Sie sich bitte an seminare@beka.de.
Sie müssen dem Hotel keine Kostenübernahme senden. Die beka GmbH übernimmt die Kosten für die
Übernachtungen und Frühstück. Die Hotelkosten werden im Anschluss an das Seminar, gemeinsam mit der Teilnahmegebühr, Ihrem Unternehmen in Rechnung gestellt.
Im Veranstaltungskatalog können Sie über den Filter am Anfang der Seite nach verschiedenen Kategorien suchen. Klicken Sie auf die Lupe mit dem Plus, um den Filter zu öffnen.
Für die Teilnahme an einem Online-Seminar ist eine stabile Internetverbindung sowie ein Laptop oder PC notwenig. Sollten Sie keine integrierte Kamera haben, empfehlen wir eine Webcam für den interaktiven Austausch untereinander. Die Zugangsdaten senden wir Ihnen mit der Anmeldebestätigung zu.
Sie erhalten die Rechnung im Anschluss an Ihr Seminar über den digitalen Weg.
Während des Anmeldeprozesses können Sie Ihre gewünschte Rechnungsadresse angeben. Sollte sich darüber hinaus etwas an Ihrer Rechnungsadresse ändern, wenden Sie sich bitte an seminare@beka.de. Bitte beachten Sie auch, dass wir seit dem 14. September 2020 unsere Rechnungen nur noch elektronisch versenden. Daher bitten wir Sie, bei der Anmeldung eine korrekte E-Mailadresse anzugeben, an die wir diese senden können. Sollte diese nicht angegeben sein, versenden wir die Rechnung im Anschluss an die Veranstaltung an Ihre E-Mailadresse.
Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an seminare@beka.de. Unser Seminar- und Tagungsteam hilft Ihnen gerne weiter.
Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer Bus sind gesetzlich verpflichtet, ihr Wissen und ihre Kenntnisse in regelmäßigen Abständen aufzufrischen und eine berufliche Weiterbildung nachzuweisen. Mit der Teilnahme an unserer Weiterbildung, die wir seit vielen Jahren in Baden-Baden in Kooperation mit den Stadtwerken Baden-Baden durchführen, erhalten Sie die notwendige Bescheinigung nach § 53 Abs. 1 Fahrlehrergesetz.
Entdecken Sie die Zukunft der Fahrschulbildung – gestalten Sie den Wandel aktiv mit! Unsere Weiterbildung in Baden-Baden bietet Ihnen die ideale Gelegenheit, Ihr Fachwissen aufzufrischen, neue Impulse zu gewinnen und
sich mit Kolleg*innen aus ganz Deutschland zu vernetzen. Im Mittelpunkt stehen topaktuelle Themen wie moderne pädagogische Ansätze in der Fahrschulwelt sowie alles rund um den digitalen Tachographen und die Sozialvorschriften. Lernen Sie, wie Sie als Berater*in, Lernbegleiter*in und Coach die Herausforderungen des Berufsalltags meistern und Ihren Unterricht noch erfolgreicher gestalten können. Nutzen Sie die Chance, Ihre Kompetenzen auszubauen, innovative Methoden kennenzulernen und gemeinsam an Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu arbeiten.
Schulungsinhalte:
Problemanalyse (aktueller Pobleme in der Fahrschule) und Potentiale pädagogischer Arbeit nutzen-Einführung in das Korrespondenzdenken
Digitaler Tachograph und Sozialvorschriften
Praxisnahes Besichtigungsprogramm
Zielgruppe:
Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer Bus
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Der Unterausschuss „Oberleitungsanlagen“ des VDV-Ausschuss für Elektrische Energieanlagen (AEE) lädt wieder zum Meisterfachgespräch ein, das diesmal in Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem dortigen Verkehrsunternehmen veranstaltet wird. Potentielle Teilnehmer sind alle Meister oder Mitarbeiter mit ähnlicher Stellung von Verkehrsunternehmen mit Straßen- und Stadtbahnen sowie Obus-Systemen, die im Bereich Oberleitungsanlagen tätig sind.
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Fachlicher Überblick
• Die Fahrgastbedürfnisse nach Echtzeitinformation
• Warum gibt es genormte Echtzeitschnittstellen?
• Welche gibt es, wozu sind sie da, und was kann man mit ihnen machen?
Funktion und Informationsinhalte der Schnittstellen
• VDV 454 für Fahrtverläufe
• VDV 453 DFI für haltestellenbezogene Information und Anschlussinformation
• VDV 453 ANS für Anschlusssicherung
• VDV 453 VIS zur Visualisierung in anderen (Leit-)Systemen für Störungsmeldungen
• VDV 736 für Störungsmeldungen
Anforderungen an die Daten
Echtzeitddateninfomation kann nur gut sein, wenn
• die Solldaten-Versorgung stets konsistent ist und sauber die betrieblichen Verhältnisse abbildet
• die geplanten Fahrzeiten und die daraus erstellte Fahrtprognose realitäts- nah sind
• die Fahrzeugortung immer und überall gut funktioniert
Die VDV-Schriften 453 und 454 werden ständig weiterentwickelt. Die Än- derungen und die mit der neuesten Version 3.1 zusätzlich geschaffenen Möglichkeiten für die Anwendung der VDV-Schnittstellen werden ebenfalls in diesem beka-Seminar behandelt und erklärt.
Praktische Übungen: Finde den Fehler
Zuhören und verstehen ist das eine, das erworbene Wissen anzuwenden das andere. Deswegen wird in Übungen anhand von praktischen Fällen gemein- sam nach Fehlern und ihren Ursachen gefahndet.
Alle Referenten haben aus vielen Echtzeitdaten-Projekten über viele Jahre umfangreiche Erfahrung in der Anwendung der VDV-Schnittstellen und brennen darauf, im Seminar Ihr Knowhow an Sie weiterzugeben.
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Diverse EU-Regelungen und deren Ergänzungen (insbesondere die Verordnung (EU) 561/2006), Änderungen im Arbeitszeitgesetz, Anpassungen im Fahrpersonalgesetz und der Fahrpersonalverordnung beinhalten immer wieder neue Vorschriften, mit denen Sie als Anwender*in korrekt umgehen müssen. Fragen und Probleme sind damit sicherlich nicht weniger geworden. Dieses Seminar möchte Sie bei Ihrem täglichen Umgang mit den relevanten Gesetzen, Verordnungen und Regelungen unterstützen.
Seminarziele:
Das Seminar soll dazu beitragen, Grundkenntnisse und Zusammenhänge der gesetzlichen Bestimmungen der betrieblichen Einsatzplanung zu verstehen und anzuwenden.
Im Seminar sollen auch Fallbeispiele aus der Praxis auf ihre Gesetzeskonformität hin untersucht und diskutiert werden. Die Teilnehmer werden gebeten, entsprechende Beispiele aus ihrem Alltag einzubringen.
Seminarinhalte:
• Rechtliche Rahmenbedingungen - Verordnungen, Richtlinien, Gesetze, u.a. Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Fahrpersonal-Verordnung, Arbeitszeitgesetz
• Weiche Kriterien - Auswirkungen des §6 Arbeitszeitgesetz
• Dokumentation Mitführpflichten, Fristen, Archivierung
• Umsetzung in die Praxis
• Fallbeispiele aus der Praxis
• Umgang mit Gesetzestexten: Teilnehmer*innen erhalten den Basiskommentar "Fahrpersonalrecht - Personenbeförderung auf Straße und Schiene" von Hamm, Ball und Fütterer.
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In Zeiten gesteigerter Produktivität und engerer Dienstpläne haben es Diensteinteiler besonders schwer. Fahrer reagieren gereizt und nicht selten persönlich, wenn ihnen aus betrieblichen Gründen heraus Wünsche abgeschlagen werden müssen. Die Diensteinteiler fühlen sich oft als „Prellbock“.
Dieses Seminar vermittelt Möglichkeiten, mit solchen belastenden Situationen persönlich besser zu recht zu kommen, ihnen bereits im Vorfeld zu begegnen und sie durch professionelles Verhalten und geschickte Gesprächsführung zu minimieren.
Inhalte:
• Wie verstehen wir unsere Aufgabe als Diensteinteiler: "Wunscherfüller" oder "Neinsager", "Zauberkünstler" oder Mittler?
• Welchen Charakteren ("Typen") von Fahrern begegnen wir bei der Diensteinteilung: Einer will fast täglich Änderungen in seinem Plan, ein anderer nur manchmal und manche eigentlich nie. Wie soll man auf sie eingehen?
• Der angemessene und konfliktvermeidende Umgang mit den verschiedenen Charakteren.
• Sind "Deals" (Geben und Nehmen) bei der Diensteinteilung positiv oder "Vetternwirtschaft"?
• Können Diensteinteiler die Höhe der Fehlzeiten beeinflussen?
• Die Wahrnehmung des Anderen und ihre Auswirkungen auf den Gesprächsverlauf.
• Einstellung zum Gesprächspartner und Urteile über den Anderen.
• Konflikten vorbeugen.
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Führungskräfte im Fahrdienst und Mitarbeiter der Personalabteilungen, Fahrdienstleiter, Diensteinteiler/Disponenten und Vorgesetzte
Entdecken Sie unseren einzigartigen Workshop, der sich auf Krisenintervention und die Deeskalation von Extremsituationen
spezialisiert.
Der Workshop dauert zwei Tage und gliedert sich in zwei thematische Einheiten. In interaktiven Übungen und praxisnahen Fallstudien
lernen die Teilnehmenden, wie Sie in stressigen Situationen die Oberhand behalten und Ihre Resilienz stärken können. Außerdem erfahren
Sie, wie Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen nach extremen Erlebnissen
optimal unterstützen können. Neben theoretischen Inhalten wird großer Wert auf
die praktische Anwendung gelegt, um den Teilnehmenden die nötigen Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie in ihrem beruflichen Alltag
einsetzen können.
Die Teilnehmenden haben die Gelegenheit, sich mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu
lernen. Dies fördert nicht nur das persönliche Netzwerk, sondern ermöglicht auch, verschiedene Perspektiven und Ansätze kennenzulernen.
Workshopinhalte „Betreuung von Mitarbeiter*innen nach Extremerlebnissen“
Manche Stresssituationen sind gut zu kontrollieren und werden deshalb bewältigt. Andere sind weniger gut zu beherrschen und wachsen sich deshalb
zu Krisen aus. Die Bewältigung dieser Extremerlebnisse wie z.B. Mobbing, Trauererlebnisse, Krankheit oder Unfälle im Betriebsablauf sind Gegenstand
des Workshops.
Krisenintervention:
• Die Grundsätze der Krisenintervention
• Die 7 Grundregeln der Krisenintervention
• Die 3 Ebenen der Hilfe in Stress und Krise
• Die 10 Schritte der Krisenintervention in der Arbeitspraxis
Maßnahmen zum Schutz und dem Erhalt der eigenen psychischen
Gesundheit:
• Die Helfenden und die Situation
• Eigenschaften der Helfenden
• Psychohygiene beim Umgang mit Extremsituationen
Nach der Teilnahme an dem Workshop sind Sie befähigt, Ihre Kolleginnen und Kollegen kompetent in Krisen- und Stresssituationen zu begleiten.
Zielgruppe:
Fahr- und Verkehrsmeister*innen und Anwärter*innen, Führungskräfte aus dem
Bereich Fahrdienst, Personalverantwortliche sowie Ersthelfer
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Der Lehrgang dient der Vermittlung des notwendigen fachlichen Wissens, um als Straßenbahn-Betriebsleiter*in tätig sein zu können und bereitet die Teilnehmer auf die Betriebsleiter-Prüfung vor.
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Bei den K3-Symposien der vergangenen Jahre wurden die Themen „Störungsinformation“ und „Barrierefreiheit“ beleuchtet und diskutiert, wie Standardisierung und Künstliche Intelligenz bei der Kundenkommunikation gewinnbringend eingesetzt werden können. Das Auskunftsforum knüpft daran an und fokussiert auf aktuelle Entwicklungen in der Kundeninformation.
Nicht zuletzt die Etablierung des Deutschlandtickets hat dazu geführt, dass Menschen vom Individualverkehr auf den ÖPNV umsteigen. Dabei verlassen sie auch zunehmend ihre gewohnten Wegestrecken und nutzen flexibel und situationsabhängig unterschiedliche Verkehrsmittel (Multimodalität) bzw. kombinieren verschiedene Verkehrsangebote in einer Reisekette (Intermodalität).
Gleichzeitig ist das aktuelle ÖPNV-Angebot gekennzeichnet durch häufige Störungen und Plananpassungen, vielfach verursacht durch Personalausfälle, Infrastruktur- und Fahrzeugstörungen. Dagegen werden zwar aktuell und absehbar in den kommenden Jahren vielfältige Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen ergriffen, die aber aus Fahrgastsicht zunächst auch wieder zu weiteren Störungen und Plananpassungen führen, bis hin zu Ersatzverkehren.
Vor diesem Hintergrund ist eine verlässliche, aktuelle, multi- und intermodale Reisendeninformation von besonderer Bedeutung, um den Umstieg auf den ÖPNV weiterhin attraktiv zu machen bzw. zu halten.
Der VDV-Fachausschuss Kunden -Dialog, -Information und -Service K3 und sein Kernteam Information (KTI) befassen sich bei der Weiterentwicklung von Standards speziell mit den Anforderungen an Auskunft und Fahrgastinformation aus der Kundenperspektive. In Ergänzung zum jährlich stattfindenden Symposium des K3 zielt das Auskunftsforum des KTI darauf ab, die neuesten Trends in der Auskunft vorzustellen und der Branche einen offenen Treffpunkt für Wissens- und Erfahrungsaustausch zu bieten.
Das Auskunftsforum hat in diesem Jahr drei thematische Schwerpunkte: Am ersten Tag geht es zunächst um aktuelle Entwicklungen im organisatorischen und regulatorischen Rahmen der der Mobilitätsauskunft. Ausgehend von der europäischen und nationalen Gesetzgebung stellen wir dar, wie die deutsche ÖV-Branche insbesondere mit DELFI aufgestellt ist, um die Anforderungen zu erfüllen und welche technischen Standards dafür eingesetzt werden.
Im zweiten Block des ersten Tages betrachten wir anhand konkreter Praxisberichte, wie sich die mobilen Apps als wichtige Kundenschnittstelle der Auskunft in den letzten Jahren weiterentwickelt haben und welche Erfahrungen dabei gemacht wurde.
Der zweite Tag ist dann ganz dem Einsatz neuer Technologien und Methoden in der Auskunft gewidmet, mit einem Schwerpunkt auf Künstlicher Intelligenz (KI). Anhand einer Vielzahl von Praxisbeispielen eröffnet sich die Gelegenheit zu Austausch und Diskussion über die Möglichkeiten, Chancen und Risiken beim Einsatz dieser Methoden in der Auskunft.
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Termin- und Leistungsdruck, Erwartung ständiger Erreichbarkeit, E-Mailflut, Home Office als Normalität, permanente Ablenkungen und Unterbrechungen, Multitasking,... die Anforderungen scheinen von Tag zu Tag zuzunehmen: Immer mehr auf jedem Schreibtisch, gefühlt muss alles möglichst gleich und gleichzeitig erledigt werden.
Nur wo bitte anfangen und wie konsequent dran bleiben? Technik und Digitalisierung sollen helfen, doch der Umgang damit wirkt vielfach als weiterer Stressbringer.
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie wieder Herr*in über Ihre Zeit werden. Sie finden nach einer Standortbestimmung und zahlreichen Anregungen Ihre Stellschrauben, um den Einflussfaktoren im Alltag zu begegnen, Ihren Tag mit mehr Struktur zu gestalten, die wesentlichen Aufgaben mit mehr Fokus zu erledigen und dabei auch Ihre Bedürfnisse im Blick zu behalten. Ziel ist, dass Sie Ihre knappe Ressource Zeit deutlich zielgerichteter für die wirklich wichtigen Dinge zu nutzen.
Ein Seminar für mehr Gelassenheit, Gesundheit und Effizienz.
Seminarinhalte:
Sich selber besser (er-)kennen:
* Wert-voll leben (Was ist mir eigentlich wirklich wichtig?)
* Wie ticke ich im Umgang mit der Zeit?
* Sich seiner Glaubenssätze und Gewohnheiten bewusst werden
Methoden zum besseren Umgang mit der Zeit wie:
* Planung: Vorsätze oder doch lieber Ziele setzen und worauf achten?
* Wie Prioritäten setzen?
* Wofür es sich lohnt, die innere Uhr zu berücksichtigen
* Wie Zeitdiebe erkennen und noch störungsfreier arbeiten?
* Varianten des (konstruktiven) Nein- Sagens entdecken
* Mit Arbeitsplatzorganisation Zeit sparen
Individuelle Strategien erarbeiten, um das Gelernte in den Alltag zu integrieren
Methoden:
Interaktives Erarbeiten, Austausch, Trainer-Input, Einzelreflexion, Einzel- & Gruppenarbeit, Ergebnispräsentation, Bearbeiten individueller Themen
Der Lehrgang dient der Vermittlung des notwendigen fachlichen Wissens, um als Straßenbahn-Betriebsleiter tätig sein zu können und bereitet die Teilnehmer auf die Betriebsleiter-Prüfung vor.
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Zielgruppe
Mitarbeiter aus Verkehrsunternehmen, Berater, Hersteller, Aufgabenträger und Zuschussgeber.
Die Veranstaltung richtet sich an Nahverkehrsunternehmen (Mitgliedsunternehmen), insbesondere an:
· Meister
· Techniker
· Vorhandwerker
In diesem interaktiven Workshop lernen Sie, wie Sie den Microsoft Copiloten oder Tools wie ChatGPT und Googles Gemini gezielt im Büro- und Verwaltungsalltag einsetzen – praxisnah, verständlich und in direkt umsetzbaren Übungen vor Ort in Köln.
Anhand konkreter Anwendungsfälle und Schritt-für-Schritt-Erklärungen entwickeln Sie eigene Lösungen für typische Herausforderungen im Backoffice. Die Beispiele bauen vordergründig auf den Funktionen des Microsoft Copiloten auf - ergänzend gibt es Tipps zur Nutzung von ChatGPT und anderen KI-Tools. Sie erhalten fachkundige Unterstützung durch erfahrene Trainer*innen. Zusätzlich stehen Ihnen Expert*innen für Datenschutz und Arbeitsrecht zur Seite, um Ihre Anwendungen rechtssicher zu gestalten. Inspirierende Einblicke aus Verkehrsunternehmen zeigen, wie KI bereits heute erfolgreich im Einsatz ist – und wo sie konkret für Entlastung sorgt. Ein Workshop, der Ihnen nicht nur Wissen, sondern auch Sicherheit und neue Handlungsspielräume im Arbeitsalltag vermittelt.
Damit ein intensiver Austausch und eine produktive Zusammenarbeit in Gruppen gewährleistet werden kann, ist die Teilnehmerzahl auf 20 Personen begrenzt. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich von Expert*innen inspirieren zu lassen und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit KI-gestützten Tools zu erweitern. Sichern Sie sich schnell einen Platz, denn die Nachfrage ist hoch und Sie möchten diese einmalige Chance nicht verpassen, Ihren Arbeitsalltag effizienter und rechtssicher zu gestalten!
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Zielgruppe: Für wen ist die Veranstaltung gedacht?
Die Veranstaltung ist perfekt für Mitarbeitende aus Verkehrsbetrieben im Bereich Verwaltung ausgerichtet. Die beiden Tage sind prall gefüllt mit wertvollen Tipps, die den Büroalltag erleichtern. Ob Mitarbeitende aus Personal- oder Finanzwesen, Marketing oder Einkauf, Planung oder Kundenservice: Die Teilnehmenden lernen Tipps im Umgang mit KI, neuste Tools, die Arbeiten erleichtern und auch rechtliche Grenzen der künstlichen Intelligenz kennen. Im Zentrum steht dabei die Frage: Wie kann KI dabei unterstützen, den Office Alltag zu vereinfachen. Neben Tipps, Tricks und Theorie gibt es zudem genug Zeit zum Ausprobieren, Testen und Fragen stellen. Sie haben zudem die Möglichkeit in kleinen Gruppen-Sessions sich mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Verkehrsunternehmen zum KI Einsatz auszutauschen und damit zu lernen, wo andere schon von KI profitieren. Das Zweitagesprogramm wird durch einige Praxisberichte sowie gemeinsames Mittag- und ein Abendessen abgerundet.
Die Veranstaltung ist Teil des Vorbereitungslehrgangs auf die Betriebsleiter-Prüfung, kann jedoch auch als Einzelveranstaltung gebucht werden.
Inhalte:
Bauarten der Straßen-, Stadt- und U-Bahn-Fahrzeuge
Instandhaltung von Straßen-, Stadt- und U-Bahn-Fahrzeugen
Mechanteil von Straßen-, Stadt- und U-Bahn-Fahrzeugen
Vorstellung der mechanischen und elektrischen Komponenten von Straßen- und Stadtbahn-Fahrzeugen am Beispiel der Frankfurter Fahrzeugflotte (Besichtigung der VGF-Stadtbahn-Zentralwerkstatt)
Elektrische und elektronische Ausrüstung von Straßen-, Stadt- und U-Bahn-Fahrzeugen
Sicherheitsbetrachtungen hinsichtlich der Technik von Straßen-, Stadt- und U-Bahn-Fahrzeugen
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Der Unterausschuss „Ladeinfrastruktur E-Bussse“ des VDV-Ausschuss für Elektrische Energieanlagen (AEE) lädt
erstmals zum Meisterfachgespräch ein, welcher in Berlin in Zusammenarbeit mit dem dortigen Verkehrsunternehmen BVG veranstaltet wird.
Zielgruppe:
Alle Meister/Meisterinnen sowie Mitarbeitende mit ähnlicher Stellung von Verkehrsunternehmen
mit E-Bussen, die im Bereich Ladeinfrastruktur tätig sind.
Weitere Informationen und der Flyer zur Veranstaltung folgen.
Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer Bus sind gesetzlich verpflichtet, ihr Wissen und ihre Kenntnisse in regelmäßigen Abständen aufzufrischen und eine berufliche Weiterbildung nachzuweisen. Mit der Teilnahme an unserer Weiterbildung, die wir seit vielen Jahren in Baden-Baden in Kooperation mit den Stadtwerken Baden-Baden durchführen, erhalten Sie die notwendige Bescheinigung nach § 53 Abs. 1 Fahrlehrergesetz.
Zielgruppe:
Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer Bus
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Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer Bus
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